Vardenafil AbZ 20 Mg 36 St Filmtabletten
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36 St
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Produktdetails/Produktinformationen Vardenafil AbZ 20 Mg
Anwendung & Indikation
- Erektionsstörung
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu starken Rückenschmerzen kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Einmalige Gabe:Wer | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann |
Erwachsene | 1 Tablette | 1 Tablette | ca. 25-60 Minuten vor einer sexuellen Aktivität |
Wirkstoffe
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 TabletteWirkstoff | Vardenafil hydrochlorid | 21,49 mg |
Hilfsstoff | Macrogol 3350 | + |
Hilfsstoff | Methacrylsäure-Ethylacrylat Copolymer (1:1) | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz | + |
Hilfsstoff | Natriumhydrogencarbonat | + |
Hilfsstoff | Eisen(III)-oxid | + |
entspricht | Vardenafil | 20 mg |
Hilfsstoff | Cellulose, mikrokristalline | + |
Hilfsstoff | Crospovidon | + |
Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
Hilfsstoff | Magnesium stearat (pflanzlich) | + |
Hilfsstoff | Poly(vinylalkohol) | + |
Hilfsstoff | Titandioxid | + |
Hilfsstoff | Talkum | + |
Aufbewahrung
AufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Gegenanzeigen Schwangerschaft
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Sehverlust durch einen Gefäßverschluss am Auge
- Erkrankungen, die eine sexuelle Aktivität nicht ratsam erscheinen lassen
- Angina pectoris
- Schwere Herzschwäche
- Versagen der Leber
- Eingeschränkte Nierenfunktion, vor allem, wenn schon eine Dialyse notwendig ist
- Niedriger Blutdruck
- Schlaganfall, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Herzinfarkt, der erst kurze Zeit zurückliegt (etwa 6 Monate)
- Erbliche Netzhauterkrankung der Augen
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Magengeschwür
- Blutgerinnungsstörung
- Penismissbildungen, wie z. B. Verkrümmungen
- Erkrankungen (z.B. Leukämie) bei denen ein Priapismus auftreten kann (Stunden bis Wochen anhaltende, meist schmerzhafte Dauererrektion des Penis ohne sexuelle Empfindung)
- Eingeschränkte Leberfunktion
Das Arzneimittel ist für Frauen nicht geeignet.
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
- Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Neben- und Wechselwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Nasenverstopfung
- Magen-Darm-Beschwerden
- Allergisches Ödem
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Ein- und Durchschlafstörung
- Schläfrigkeit
- Missempfindungen
- Missempfinden (Dysästhesie)
- Übelkeit
- Sehstörungen
- Augenrötung
- Verändertes Farbsehen (Chromatopsie)
- Augenschmerzen
- Lichtempfindlichkeit der Augen
- Ohrengeräusche (Tinnitus)
- Drehschwindel
- Herzklopfen
- Pulsbeschleunigung
- Anfälle von Atemnot
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre durch Medikamente
- Magenschleimhautentzündung
- Bauchschmerzen
- Durchfall durch Arzneimittel
- Erbrechen
- Übelkeit
- Mundtrockenheit
- Anstieg der Leberwerte und bestimmter Blutwerte (Kreatinkinase)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Hautausschlag
- Rückenschmerzen durch Medikamente
- Muskelschmerzen
- Muskelkrampf
- Gesteigerte Versteifung (Erektion) des männlichen Gliedes
- Unwohlsein
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Patientenhinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
- Auf Grapefruit sowie Grapefruit-Zubereitungen soll während der Behandlung mit dem Medikament vollständig verzichtet werden.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff sorgt dafür, dass ein wichtiger Botenstoff der Erektion des Penis im Überfluss vorhanden ist, indem er den Abbau des Stoffes hemmt. Der Botenstoff lässt die Gefäßmuskulatur des Schwellkörpers erschlaffen, Blut kann ungehindert einströmen. Dadurch, dass gleichzeitig der Blutrückstrom gehindert wird, füllt sich der Penis prall mit Blut und er wird steif.
Der Wirkstoff kann nur eingreifen, wenn der Mann sexuell stimuliert ist.
Hinweistexte und Pflichtangaben
Arzneimittel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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