Scheidentrockenheit Creme (20 Produkte)

Scheidentrockenheit kann für viele Frauen zu Unbehagen und Beeinträchtigungen führen. Eine effektive Vaginalcreme zur Behandlung kann nicht nur die Feuchtigkeit wiederherstellen, sondern auch die Elastizität der Vaginalhaut unterstützen und so zu einem angenehmeren Gefühl im Alltag und auch beim Geschlechtsverkehr beitragen. Bei der Auswahl einer Vaginalcreme ist es wichtig, auf Inhaltsstoffe zu achten, die die natürliche Flora der Scheide nicht stören und keine irritierenden Duftstoffe enthalten.

Wie kommt es zur Scheidentrockenheit?

Die Vaginalhaut ist normalerweise mit einer dünnen Schleimschicht bedeckt, die für Feuchtigkeit sorgt und das Eindringen von Bakterien verhindert. Diese Schleimschicht wird von den Östrogenen produziert, die während der fruchtbaren Jahre in ausreichender Menge vorhanden sind. Mit den Wechseljahren produziert der Körper weniger Östrogene und die Vaginalhaut wird dünner, trockener und empfindlicher. Hier kommt es dann oft zu einem Östrogenmangel. Gerade für die Wechseljahre hat Remifemin gute Mittel bei Scheidentrockenheit – ganz hormonfrei. Eines der Produkte von Remifemin ist die pflegende Scheidencreme. Diese beinhaltet Hamameliswasser und lindert Beschwerden im äußeren Intimbereich beispielsweise in den Wechseljahren. Die Produkte von Remifemin sind nur in Apotheken erhältlich.

Auch andere Faktoren können zu Scheidentrockenheit führen, wie zum Beispiel hormonelle Veränderungen (Östrogenmangel) während der Schwangerschaft oder Stillzeit, bestimmte Medikamente, Stress und Rauchen. Selbst eine falsche Intimhygiene kann zu Trockenheit im Intimbereich führen.

Behandlung mit einer Creme

Eine Scheidentrockenheitscreme sollte regelmäßig angewendet werden, um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Die Feuchtcreme sollte mindestens einmal am Tag auf die gereinigte und getrocknete Vaginalhaut aufgetragen werden. Es ist wichtig, eine Vaginalcreme zu wählen, die speziell für den Intimbereich entwickelt wurde.

Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Aloe Vera oder Vitamin E können dazu beitragen, die Feuchtigkeit in der Vaginalhaut zu binden und die Elastizität zu verbessern. Auch probiotische Inhaltsstoffe können helfen, das Gleichgewicht der natürlichen Bakterienflora im Intimbereich zu erhalten.

Welches ist die beste Creme bei Scheidentrockenheit?

Es gibt zahlreiche Feuchtcremes auf dem Markt, die bei Scheidentrockenheit helfen können. Wichtig ist es, auf qualitativ hochwertige und natürliche Inhaltsstoffe zu achten und gegebenenfalls eine ärztliche Empfehlung einzuholen.

Neben der Behandlung von Scheidentrockenheit kann eine Feuchtcreme auch zur Vorbeugung von Reizungen und Infektionen im Intimbereich beitragen.

Eine sehr bekannte und häufig genutzte Creme bei Scheidentrockenheit ist die Feuchtcreme von Vagisan. Die Feuchtcreme von Vagisan lindert bei Scheidentrockenheit, pflegt die Scheide und ist somit auch angenehm während des Geschlechtsverkehrs. Sie ist hormonfrei und spendet Feuchtigkeit. Dank der Zugabe von Milchsäure ist die Vagisan Feuchtcreme auf einen pH-Wert von 4,5 eingestellt, um die Aufrechterhaltung des natürlichen Säurehaushalts in der Scheide zu fördern. Durch den beinhalteten Applikator ist die Anwendung der Vagisan FeuchtCreme einfach durchzuführen und die Creme gelangt an die Richtige Stelle.

Wie oft darf man Vagisan FeuchtCreme anwenden?

Die genaue Anwendungshäufigkeit von Vagisan FeuchtCreme sollte auf der Packungsbeilage oder nach Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Creme mindestens einmal täglich anzuwenden, um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Die Feuchtcreme von Vagisan ist nur in Apotheken erhältlich.

Fazit

Scheidentrockenheit kann ein lästiges Problem sein, das jedoch mit der richtigen Behandlung gelindert werden kann. Eine effektive Creme zur Behandlung sollte regelmäßig angewendet werden und auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Zudem ist es wichtig, mögliche Ursachen von Scheidentrockenheit zu erkennen und gegebenenfalls anzugehen, um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Eine individuelle Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin kann dabei helfen, die beste Behandlungsmethode für jeden einzelnen Fall zu finden.